Moderner Menschenhandel. Die moderne Auferstehung von den Toten Die Geschichte der Versklavung der Menschheit. Sklaven ohne Ketten.

Der Alltag vieler Menschen ist auch ohne die medial propagierten Krisen meist von einem dauerhaften Krisenzustand, Mangel und Leid geprägt und das seit Jahrhunderten und möglicherweise Jahrtausenden schon.

Wo hat dieses Grundgefühl eigentlich seine Ursachen? Gibt es womöglich eine bindende Kraft, die uns daran hindert, dass wir unseren innewohnenden, kosmischen Geistfunken zur Entfaltung bringen?

Viele reden davon, dass wir uns in der Zeit der Apokalypse befinden, einer Zeit der Enthüllungen und so wollen wir zur Beantwortung dieser Frage einmal einen Blick in geschichtliche Zusammenhänge werfen.

Es gibt möglicherweise eine kleine Gruppe von Menschen, die sich Systeme ausgedacht hat, die es ihnen erlaubt, sich die Lebensenergie der meisten anderen Menschen gewinnbringend zunutze zu machen.

Dies geschieht durch geschickt aufgesetzte Verträge in die wir unwissentlich verstrickt sind, ohne dass wir je bewusst zugestimmt oder dafür unterschrieben haben. Im Grunde sind alle Menschen gleich vor Gott und vor dem Gesetz.

Doch es es gibt einige Menschen, wie z.B. Monarchen, die sich über andere Menschen gestellt haben und ihre absolutistischen Machtansprüche dadurch erklären, dass Gott selbst sie beauftragt habe, über andere zu herrschen. Ein sehr cleverer Schachzug, wie sich herausstellt.

Einen Schritt weiter ging einmal der Papst als Nachfolger von Petrus, der angeblich seinerseits von Jesus höchstpersönlich als sein Nachfolger auf Erden benannt worden war. Jesus, der sagte: “Ich und der Vater sind eins” Johannes 10: 30. bestimmte also einen Menschen als seinen Nachfolger und dieser wiederum alle weiteren und so fort. Dass der Papst somit das Oberhaupt aller Christen war, genügte ihm offensichtlich nicht.

Denn durch bestimmte Papst-Erlässe, genannt “Bullen”, begann geschichtlich gesehen die vertragliche Versklavung der Menschheit. Hier eine Übersicht:

Die Bullen der Päpste

Päpstliche Bullen sind Gesetze, die vom Papst erlassen wurden. Diese können nur durch eine Bulle des Papstes wieder aufgehoben werden und haben daher auch heute noch Gültigkeit, sofern keine Aufhebung erfolgt ist. Änderungen oder Aktualisierungen findet man auf der Seite des Vatikan.

Im Jahre 1302 erließ Papst Bonifatius VIII. die Bulle Unam Sanctam, in welcher er verordnete, dass alle Lebewesen dieses Planeten dem Papst unterworfen sind. Der Papst hatte sich zum Herrscher der Welt erkoren und beanspruchte die Kontrolle über die gesamte Erde.

Es sollten drei Kronen, sogenannte befristete und rechtsgültig verfügte Treuhandgesellschaften bei der Geburt der Geburtsurkunde des Menschen errichtet werden, zugunsten des Herrschers der röm. kath. Kirche (der Jesuiten).

Erste Krone: Im Jahre 1455 verfügte Papst Nikolaus V. also durch die päpstliche Bulle „Romanus Pontifex“, dass das neu geborene Kind von allem Recht auf Eigentum getrennt wird. Das bedeutet nicht weniger, als dass man uns direkt nach der Geburt unser Recht auf Eigentum abspricht.

Das sollte durch die Eintragung des Namens in ein Register erfolgen, die Erteilung einer Registernummer und der Schaffung einer juristischen Person und somit einer Treuhandgesellschaft.

Zweite Krone: Im Jahre 1481 erließ Papst Sixtus IV. durch die Bulle „Aeterni Regis“ (in etwa »Ewige Herrschaft« oder »Ewiger Besitz des Herrschers«), dass das Kind der Rechte auf seinen Körper beraubt wird. Mit dieser Bulle wurde die Knechtschaft des Menschen besiegelt und seine Lebens- und Arbeitskraft sollte primär der Kirche dienen.

Es erfolgte seither der Verkauf des Geburtszertifikats als Anleihe an die private Zentralbank eines Landes und die Schaffung einer zweiten Treuhandgesellschaft.

Die dritte Krone wurde in Form der päpstlichen Einberufungsbulle Sublimis Deus von Papst Paul III. im Jahre 1537 besiegelt, in welcher die römisch-katholische Kirche Anspruch auf die Seele des Kindes durch das Schaffen einer Taufurkunde erhebt. Diese Bulle war scheinbar ein Fortschritt für die “Menschenrechte” der Indianer in einer Zeit der Kolonialisierung, was an Heuchelei allerdings kaum zu überbieten war, weil sich die Kirche die alleinigen Rechte an der vertraglichen Versklavung der Indianer durch die Taufurkunde sicherte. Das erklärt unter anderem auch die Bestrebungen der Kirche, die gesamte Erdbevölkerung auf blutigste Weise zum Katholizismus zu bekehren.

Daraus läßt sich schließen, dass wir als Menschen nicht anerkannt werden und keinerlei „Menschenrechte“ als Sklaven Roms besitzen. Wir werden unwissentlich zum Treuhänder der drei Treuhand-Gesellschaften mit allen Haftungsfolgen.

Auch auf der “weltlichen” Bühne, beginnend in England, kam es in Verbindung mit der katholischen Kirche zu weitreichenden Beschlüssen in dieser Hinsicht. Als Hintergrund gilt es zu wissen, dass England ein sogenanntes Lehen des Papstes ist, der seinen Machtanspruch in den Bullen bereits geltend gemacht hatte.

1540 erließ Heinrich der VIII den „Cestui Que Vie“-Act, weil viele Seemänner zu jener Zeit umkamen und herrenloses Gut zurück ließen.
Dieser besagte: ein Mensch, der über mehr als sieben Jahre auf See als verschollen oder verloren galt und sich nicht als lebend zurück meldete, wurde für tot erklärt. Somit konnten seine Güter, sein Eigentum oder seine Ländereien übernommen werden.

1666 kam es zur Erneuerung des Cestui-Que-vie-Act unter Charles II. Durch den Englisch-Holländischen Seekrieg, den Bürgerkrieg, Brände und die Pest in England kam es zu vielen Verlusten von Menschen. Also beschloss Charles II die Änderung, wer sich nicht von selbst als lebend erklärt, gilt automatisch als tot. Ein Kind wird also wie ein zu See gelassenes Schiff, eine tote Sache, gesehen und wird bereits ab Geburt für tot erklärt.

Die Registrierungsnummer der Geburtsurkunde wird an der Bank of England gehandelt, um Geldmittel zu beschaffen. Zu jener Zeit primär, um die Flotte aufzurüsten.

Der nächste Cestui que vie act fand 1707 statt, als Schottland und England zu Großbritannien wurden. Somit galten diese Bestimmungen künftig auch für die Schotten. Ein Umstand, der die Unabhängigkeitsbestrebungen der Schotten bis zum heutigen Tage erklärt.

Weil diese Verträge bis dato nicht im Deutschen Reich gültig waren, aber die unersättliche jesuitische römisch- katholische Kirche ihren Arm auch dorthin streckte, kam es 1871 bis 1914 zum sogenannten Kulturkampf zwischen Bismarck und dem damaligen Papst. Das deutsche Reich war damals in mehr 360 Einzelstaaten unterteilt, aufgrund des 30 jährigen Krieges. 1815 bildeten sich nach dem Wiener Kongress größere Einheiten wie z.B. Preußen, Bayern, usw.

Es folgte nun die Zeit des Revisionismus und des Biedermeier mit einer Geheim-polizei, die die Aufgabe hatte, jede freiheitliche Bewegung im Keim zu ersticken.

20 jahre nach dem Wiener Kongress kam es dann zum Hambacher Fest, wo der Wille der Deutschen formuliert wurde. Es wurde eine Flagge kreiert, die folgende Bedeutung haben sollte:

Aus den Finsternissen des 30 jährigen Krieges (schwarz), durch die blutige Zeit der napoleonischen Kriege (rot) sollte den Deutschen eine goldene Zukunft (gold) beschert werden. Die Farbe schwarz war bei dieser Flagge unten, die Farbe rot in der Mitte und die Farbe gold ganz oben.

Der Zangengriff der päpstlichen Bullen war im deutschen Reich noch nicht verfangen, bis auf die katholischen Teile Deutschlands. Der generelle Kurs zu jener Zeit zeigte einen Trend zu Freiheit, Geschlossenheit und Einigkeit, während in den USA genau das Gegenteil praktiziert wurde.

Denn nach den Bürgerkriegen waren die USA verschuldet, also war man auch hier genötigt, Geldmittel zu erschaffen und so kam man zum Act von 1871. Seit jenem Zeitpunkt war die USA eine Firma, in der Menschen eine Geburtsurkunde mit Registriernummer bekamen, die an der Bank of America gehandelt wurde und die Menschen in den USA auf ein Dasein als Sklaven ohne Ketten reduziert.

Knapp zwei Generationen nach dem Hambacher Fest, wo die Einigkeit des zersplitterten deutschen Reiches gewünscht worden war, wurde diese nach dem deutsch-französischen Krieg im Jahre 1871 mit Reichskanzler Otto von Bismarck vollbracht. Sein eingeschlagener Kurs stand in krassem Widerspruch zu dem, was in Großbritannien, den USA und der katholischen Welt praktiziert wurde.

Der vielzitierte Kulturkampf Bismarcks gegen die römisch katholische Kirche nahm in dieser Zeit Fahrt auf und es wanderten reihenweise Geistliche ins Gefängnis, die sich weigerten zuzulassen, dass Menschen frei sein können. Das deutsche Reich begann auf diese Weise eine völlig andere Rolle zu spielen, als die anglo-amerikanische Welt.

Es kam schließlich zu einer Patt Situation, weil beide, Otto von Bismarck und Papst Pius IX, Kompromisse machen mussten. In der Regierungszeit Kaiser Wilhelm II kam es zum BGB von 1897, in Abkehr vom römischen/ kanonischen Recht. Im BGB von 1897 begann das Menschsein mit einer rechtsfähigen, natürlichen Person mit der Geburt §1 BGB in Verbindung mit § 677. Diese natürliche Person bot dem Menschen eine gewisse Schutzfunktion vor der völligen Entrechtung.

Das deutsche Reich streute den Dieben der Menschlichkeit mit seinem Sonderweg Salz in die Suppe auf ihrem Welteroberungs Kurs und so wurden Gegenmaßnahmen erforderlich.

Als Konsequenz wurde der erste Weltkrieg inszeniert, wonach die Weimarer Verfassung ins Leben gerufen wurde und daraufhin die Farben der Flagge umgekehrt, denn die Zukunft für die aufmüpfigen Deutschen sollte nicht golden werden.

In die Weimarer Verfassung hielt der folgenschwere Art. 137 Einzug, der praktisch besagt, dass die Kirche handeln kann, wie ihr beliebt, womit ihr Machtanspruch gesichert wurde.

Das brachte zur Anwendung, was durch die päpstlichen Bullen einerseits und den cestui que vie act 1540 andererseits beschlossen worden war. Das Leben wurde auch im deutschen Reich zum Lehen der römisch katholischen Kirche.

So wurde ein Weltkrieg II vom Zaun gebrochen, welcher im Anschluss das Grundgesetz der Alliierten mit sich brachte. Besagter Artikel 137, der der Kirche Narrenfreiheit gibt, wurde auch ins Grundgesetz übernommen durch Artikel 140.

Nach Art. 55 Haager Landkriegsordnung, hat sich der besetzende Staat als Verwalter und Nutznießer der gesamten Infrastruktur zu betrachten, die dem feindlichen Staate gehören. Die Verwaltung, die das gewährleistet, heißt BRD.

Heute haben sich die Besatzer weitestgehend zurückgezogen, behielten sich noch einige Rechte vor und überließen die BRD sich selbst. Seitdem erkennt man das GG vor lauter Änderungen nicht wieder, doch der Artikel 137 respektive 140 blieb unverändert.

Deshalb sind wir nach wie vor auf den Status einer juristischen Person reduziert und haben nicht den Status von natürlichen Personen im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches inne.

Dieser reduzierte Status endet erst dann, wenn wir uns wieder für lebend erklären, was wiederum gleichzusetzen ist mit der staatlichen Selbstverwaltung nach der UN Resolution 56/83 nach den Artikeln 9 und 11.

Artikel 9: Verhalten in Abwesenheit oder des Ausfalls der staatlichen Stellen: Das Verhalten einer Person oder Personengruppe ist als Handlung eines Staates im Sinne des Völkerrechts zu werten, wenn die Person oder Personengruppe im Falle der Abwesenheit oder des Ausfalls der staatlichen Stellen faktisch hoheitliche Befugnisse ausübt und die Umstände die Ausübung dieser Befugnisse erfordern.

Artikel 11: Verhalten, das ein Staat als sein eigenes anerkennt und annimmt: Ein Verhalten, das einem Staat nach den vorstehenden Artikeln nicht zugerechnet werden kann, ist gleichwohl als Handlung des Staates im Sinne des Völkerrechts zu werten, wenn und soweit der Staat dieses Verhalten als sein eigenes anerkennt und annimmt.

Man könnte also sagen, dass der Kulturkampf Bismarcks an dieser Stelle weitergeht, denn diese Möglichkeit steht uns – im Gegensatz zu Franzosen, Engländern oder Amerikanern – offen.

Obwohl uns immer eingeredet wird, der typische Deutsche sei obrigkeitshörig, ist das Gegenteil wahr. Deutschland ist traditionell das Land der Freiheitskämpfer, wie Michael Kohlhaas, Florian Geyer und viele andere. Man braucht aber kein Freiheitskämpfer dieses Formats zu sein, um für die eigene Sache einzustehen.

Wenn der für tot gehaltene Mensch sich wieder als lebend erklärt, dann wird der Titel wiederhergestellt und restituiert. Die Türen dafür stehen offen, ist doch der Papst seit April 2020 nicht mehr der Nachfolger Jesu Christi, was ein Zeichen dafür sein könnte, dass nun jeder einzelne Mensch gefragt ist, seine Stellung in der Welt zu korrigieren, den Teufel “System” auszutreiben und den kosmischen Geistfunken in sich wieder zu finden.

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In diesem Sinne, alles Liebe und bis bald.

PS: Wirklich etwas bewegen

Zu diesem Thema gibt es ein brandneues Video, wo Jan Walter von legitim.ch Harald auf den Zahn fühlt, was es damit genau auf sich hat und wie wir den Einstieg in die persönliche Freiheit finden. Damit wir künftig unsere Energie auf Bereiche lenken, die uns eine menschliche Entfaltung ermöglicht, anstelle uns dort zu engagieren, wo nichts zu holen ist.

https://www.youtube.com/watch?v=DaeIW5mz-tk

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