Wenn das Jugendamt zuschlägt – Das Geschäft mit dem „Kindeswohl“
Wir waren schockiert zu hören, dass Deutschland das Land mit den meisten Inobhutnahmen von Mädchen und Jungen in der westlichen Welt ist. Wirtschaftsprofilerin Suzanne Grieger- Langer, zeigt in ihrem zeitlosen YouTube Video über Wucher anhand eines realen Falles die schockierenden Geschäfte mit (drohenden) Inobhutnahmen in Deutschland auf. Ein anonym angezeigter und unschuldiger Familienvater soll für ein vom Jugendamt beauftragtes psychologisches Gutachten 6000€ bezahlen, zugunsten des Gutachter Monopols GWG.
Im Zuge ihrer Recherchen erkennt sie, wie ernst die allgemeine Lage wirklich ist. Hier ein Zitat aus ihrem Video:
Wie gerät man ins Visier von sozialen Diensten und Jugendämtern?
Gemäß unterschiedlicher Aussagen Betroffener und verschiedener Erfahrungen und Beobachtungen kommen dafür unter anderem folgende Gründe in Frage:
- Unstimmigkeiten mit dem entsprechenden Schulpersonal
- Affinität einer Einrichtung (Schule, Kindergarten) zum Jugendamt
- Teilnahme an regierungskritischen Veranstaltungen
- Affinität zum Homeschooling bzw. Ablehnung der Schulpflicht
- Besonders bei Alleinerziehenden: Beantragung von Sonder-Hilfen beim Jugendamt als Einfallstor fürs Anzweifeln der Erziehungsfähigkeit
- Elternschaft von Minderjährigen
- Verweigerung von bestimmten medizinischen Behandlungen (z.B. Chemotherapie bei Krebserkrankung des Kindes)
- Vorlage einer Impfunfähigkeits- Bescheinigung bzw. Impfkritische Haltung
(Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.).
Das Geschäft mit der Unterbringung
Abgesehen vom Milliardengeschäft mit Gutachten, ist auch die Unterbringung selbst ein lukratives Unterfangen. Am Beispiel von Bianca Kohl, deren Fall Aufsehen erregt hat, wie auch andere mit ihr vernetzte Betroffene beschreiben ihre Erfahrung mit Justiz, Gutachtern und Jugendamtmitarbeitern, sowie anderen Beteiligten als eine in sich geschlossene Struktur, die sich nicht dafür interessiert, dass die Fälle gerecht beurteilt werden, sondern sich gegenseitig die Bälle zuspielen.
Stichhaltige Beweise, dass es sich um eine Fehleinschätzung handelt und der Wille der Tochter wird regelmäßig ignoriert, diese äußert sich klar, dass sie zur Mutter zurück möchte.
Stattdessen beobachtet sie beispielsweise, dass Verfahrensbeistände die Seite des Jugendamtes verteidigen. Ferner erzählt sie, dass ein Staatsanwalt aufgeflogen sei, der mit einem Gutachter eine geschäftliche Beziehung hatte.
Unterbringungskosten seien zwischen 4000 und 20000 €. Laut ihr haben wir in der BRD Kosten von 50 Milliarden pro Jahr alleine für Unterbringung in Heimen.
Bianca Kohls Fall zusammengefasst:
Da ihre Tochter Angst vor einer bestimmten Lehrerin hatte, gab es Krisensitzungen mit der Schulleitung und besagter Lehrerin. Diese meldeten den Fall dem Jugendamt, woraufhin Bianca von dort eine Einladung bekam, sie möge sich dazu äußern.
Sie folgte der Einladung und ging mitsamt ihrer Tochter und einer Zeugin zum Termin, wo sie ihre Probleme schilderte und als Lösung einen Schulwechsel bekannt gab. Zwei Wochen später brach ein unangekündigtes Überfallkommando mit mehreren Polizisten, zwei Jugendamtsmitarbeiter, einem Gerichtsvollzieher etc., die Wohnungstür bei der alleinerziehenden Mutter ein, die gerade mit ihrer Tochter beim Frühstück saß. Ihr wurde angedichtet, sie habe ihre Tochter und sich umbringen und flüchten wollen und sie habe ihrer Tochter nichts zu essen gegeben. Das Jugendamt wollte sie zunächst in eine Psychiatrie einweisen, was zum Glück nicht gelang. Die Tochter wurde allerdings mitgenommen und seitdem kämpft sie um das Sorgerecht, darf das Mädchen nur sporadisch sehen.
Weiter erzählt sie, das Netz sei voll mit Fällen von Kindesentzug aus fadenscheinigen Gründen. Oft träfe es Alleinerziehende wie sie selbst, denn sie seien die Schwächsten. Ab Minute 19.35 erzählt Bianca Kohl, „…die Jugendämter besorgen Kinder, die Richter spielen mit, decken das ganze, in Anführungszeichen, machen das ganze legal, die Heime verdienen ein Wahnsinns-Geld daran. Meine Tochter hat im ersten Heim 6000€ im Monat gekostet, sie kostet jetzt 8000€ im Monat, was übrigens ich bezahlen soll, kommt ja noch hinzu. Dann die Umgangsbegleiter, ich darf ja meine Tochter nicht sehen, ich weiß nicht, wo sie ist. Sie wird dann zur Caritas gebracht, die verdienen ihrerseits auch. Es ist, es ist, man spricht ja vom Hilfesystem, das ist wieder so ein schöner euphemisierender Begriff: Inobhutnahme…dieses Hilfesystem besteht darin, dass sie sich selber helfen, bestehen zu können. Dass die Richter ihre Jobs haben, dass die Jugendamtsmitarbeiter ihre Jobs haben, dass die Caritas sich so wunderschöne große Gebäude hinsetzen kann, das ist im Prinzip eine „Cash- cow“.
Leider kein Einzelfall: Hier ein weiteres Video zur Inobhutnahme als Geschäftsmodell https://www.youtube.com/watch?v=KGqtWZU5_Dk
Eltern oder nur Erziehungsberechtigte – Warum es legitim ist, Kinder zu entziehen
Die ganze Welt ist Vertragsrecht im Handelsrecht. Vor diesem Hintergrund ist es auch sonnenklar, dass Kindesentzug in erster Linie ein Geschäftsmodell ist, so schockierend es im ersten Moment sein mag.
Der Staat bzw. BUND beleiht mit der Erstellung von Geburtsurkunden als börsengängiges Wertpapier bzw, Pfandbrief die Schöpferkraft der Menschen, indem diese für seine Gläubiger, also die Banken als Sicherheit für Staatsanleihen in Form von Kollateral Konten hinterlegt werden.
Kredite und Zinsen werden mit den Einnahmen finanziert, die der Staat bzw. BUND aus Steuern, Bußgeldern und sonstigen Abgaben erzielt. Wir halten fest, der Mensch als Gläubiger wird in die Rolle des Schuldners gedrängt und soll sogar noch für die Zinsen aufkommen, die nicht der Bank, sondern in Wahrheit ihm als eigentlichen Kreditgeber zustehen. Registrieren die ahnungslosen Eltern die Niederkunft bzw. den Namen ihres „Kindes“ beim Standesamt, so stellt dieser Name eine Firma dar, für die sie gemäß der Statuten bis zur Volljährigkeit die Lizenz für die Erziehung ihres Sprösslings und die Zeichnungsberechtigung, was Erziehungsberechtigung genannt wird, verliehen bekommen. Die Erkenntnis, dass die Erziehungsberechtigung, wie jede andere Lizenz auch, jederzeit wieder entzogen werden kann, kommt leider allzu oft erst, wenn es bereits zu spät ist.
Was kann man tun?
Erkenntnis ist der erste Schritt zur Befreiung. Es kann nicht die Lösung sein, den Nachwuchs nicht zu registrieren, denn mit der Registrierung des vollständigen Namens wird die sogenannte juristische Person, ein Rechtssubjekt geschaffen, die für bestimmte Rechts-Geschäfte und Aktivitäten benötigt wird.
Andererseits können wir gleichzeitig unsere privaten Urkunden erschaffen, die das Sorgerecht unserer Schutzbefohlenen dokumentieren und in unseren Rechtskreis überführen. Bereits das Wissen, wie wir uns in verschiedenen Rechtskreisen bewegen können, erweitert den Spielraum unserer Möglichkeiten immens.
Der größte Segen ist es unserer Ansicht nach jedoch, diesen Strukturen, gekonnt aus dem Weg zu gehen, wenn man ihre Funktionsweisen und Machenschaften einmal durchschaut hat. Denn Recht haben zu wollen, führt in der Regel nur zum Disput und ins Nichts. Zu dieser Erkenntnis braucht es das Verständnis, dass ein Mensch immer außerhalb des Rechts steht, denn nur vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. Nach dem Gesetz sind es Personen mit dem Status einer Sache; und genau hier können wir ansetzen.
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird,die uns zum Narren halten,
oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen“
Mark Twain
PS: Wirklich etwas bewegen
Zu diesem Thema gibt es ein Video, wo Jan Walter von legitim.ch Harald auf den Zahn fühlt, was es damit genau auf sich hat und wie wir den Einstieg in die persönliche Freiheit finden. Damit wir künftig unsere Energie auf Bereiche lenken, die uns eine menschliche Entfaltung ermöglicht, anstelle uns dort zu engagieren, wo nichts zu holen ist.
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Aktueller denn je:
Wie erreiche ich den Status einer befreiten Person?
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