Zum Jahresende ein paar Gedanken zur Zeitqualität.

Das römische Reich als Ableger des alten, babylonischen Reiches brachte uns unter anderem die Sklaverei, das Geldsystem, eine neue Religion und eine neue Zeitrechnung.

Im Zuge dessen, mussten die wichtigsten traditionellen, „heidnischen“ Feste im Einklang mit den Jahresrhythmen zur Sommer- und zur Wintersonnenwende weichen und wurden „ver-christlicht“. Zusätzlich fand eine zeitliche Verschiebung statt, so dass sie nicht mehr mit den Sonnenrhythmen synchronisiert waren.

Da die germanischen Stämme ursprünglich nach dem Mondjahr, nicht nach dem Sonnenjahr lebten, hatte das Jahr für sie 354 und nicht 365 Tage. Diese 354 Tage ergeben sich aus 12 Mondphasen mit je 29,5 Tagen, im Vergleich dazu: die alten Maya lebten nach dem 13 Monde Zyklus zu je 28 Tagen.

Was geschieht mit der fehlenden Zeit? Die Zeit zwischen dem alten und dem neuen Mondjahr, die 11 Tage und 12 Nächte, markierte die Zeit zwischen den Jahren, die Raunächte. Dieser Begriff hat sich in mehreren europäischen Ländern bis heute halten können. Jede Raunacht stellt eine heilige, geweihte Nacht dar und steht für eine der zwölf kommenden Mondphasen.

Traditionell interpretierte man Träume, die man die nächsten zwölf Nächte hatte, als prophetische Vorboten der kommenden zwölf Monate im Jahreskreis.

Im Althochdeutschen sind es die „wihe nahten“ woraus sich unser heutiges Weihnachten entwickelte. Viele leben noch heute den Brauch, nach Weihnachten die Tage zwischen der Zeit mit innerer Einkehr und Besinnlichkeit zu verbringen, in Vorbereitung auf die kommende neue und lichtvollere Zeit.

Doch als Beginn der Phase der Raunächte wird heutzutage die Nacht vom 24.12. auf den 25.12. angesehen, angelehnt an das Datum, das von der römisch katholischen Kirche als Christi Geburt vorgegeben ist. Ich hege seit langem Zweifel an der Richtigkeit dieses Zeitraumes, da der Brauch der Raunächte keine kirchliche bzw. christliche Tradition hat und mir daher der Starttermin unlogisch erschien. Sicher war ich mir allerdings auch nicht. 

Regel oder Ausnahme

Kürzlich wurden Bekannte am Frankfurter Flughafen zwei Tage bevor die Maskenpflicht dort aufgehoben wurde von der Polizei mitgenommen und ihr Maskenattest beschlagnahmt. Sie wurden pauschal wegen Urkundenfälschung angezeigt, obwohl es sich um ein echtes Attest handelte.

Das ist nicht das erste Vorkommnis dieser Art, das mir zu Ohren gekommen war.

Hier ein weiterer Fall: Erst vor wenigen Tagen bekam ich eine Zuschrift wo eine Familie aufgrund der Immunitätsbescheinigung für Masern in Bedrängnis sei. Der Sachbearbeiter beim Gesundheitsamt erkannte die Impfunfähigkeitsbescheinigung der Tochter nicht an, da die dort aufgeführten Gründe nicht ausreichend für eine Impfunfähigkeitsbescheinigung seien.

Interessant die Tatsache, dass sich Sachbearbeiter plötzlich eigenmächtig und willkürlich zu medizinischen Sachverständigen aufschwingen.

Abgesehen davon, dass hier ein Amtsarzt zur Prüfung des Falles hinzugezogen werden kann und möglicherweise ein triftiger Grund für eine saftige Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Sachbearbeiter gegeben ist, keimt unweigerlich die Frage auf:

Auf welches Recht kann sich ein Mensch berufen, wenn das menschgemachte Recht versagt?

So wagte ich letztes Jahr ein Selbstexperiment:

Ich war auf der Suche nach einem „Beweis“, dass die Raunächte tatsächlich in der Nacht vom 21. auf den 22. Dezember beginnen, wie es den heidnischen Bräuchen entspricht. Ich finde es wichtig, den exakten und richtigen Zeitrahmen zu kennen, denn nur wenn ich einen genauen Kompass für die innere Ausrichtung habe, kann ich mir das System für meine Entwicklung tatsächlich zunutze machen. Denn jeder Tag hat eine bestimmte energetische Qualität, die dann Impulsgeber für größere Zeitzyklen sein können.

Erst dann kann ich die richtigen Schlüsse aus den Botschaften der Träume bezüglich des relevanten Zeitrahmens ziehen und erst dann kann ich mich optimal auf die kommende Zeit vorbereiten. So schrieb ich beginnend am 22.12.2019 direkt nach dem Aufwachen meine Träume in ein Tagebuch. 

Im neuen Jahr las ich anschließend nach jedem abgeschlossenen Monat in meinem Tagebuch nach, was ich mir zum jeweiligen Monat aufnotiert hatte, um zu sehen, wo es Übereinstimmungen gab.

Das erlaubte mir Rückschlüsse ziehen zu können, um welchen „geträumten“ und „erträumten“ Monat es sich tatsächlich gehandelt hatte. Auffällig war, dass ich meist keine konkreten Ereignisse träumte, sondern vielmehr Stimmungen und Eindrücke. Dass es ein sehr bewegtes Jahr werden würde, das fühlte ich schon in der Traumwelt.

Es gab in der Nacht vom 28. auf den 29.12. letzten Jahres allerdings einen Traum, denn ich unschwer einem markanten Ereignis im August diesen Jahres zuordnen konnte und einen weiteren eindeutigen Hinweis bekam ich in der Nacht vom 1.1. auf den 2.1.2020. Die Nacht, die nach meiner These dem Dezember zugeordnet sein sollte.

Ich träumte von öffentlichen Auftritten, wo meine Meinung gefragt war und von der Wichtigkeit, wahrhaftig zu sein, das war ein Grundgefühl, das deutlich spürbar war. Tatsächlich waren Harald und ich im Dezember bei insgesamt sieben Online-Kongressen als Speaker eingeladen. Wow, das hätte ich mir ein Jahr zuvor nicht vorstellen können, wo ich mich einige Male aus Unsicherheit davor gedrückt hatte.

Desweiteren träumte ich von einer der ursprünglichen Bedeutungen des Weihnachtsbaumes. Ähnlich wie in der christlichen Tradition des Quilt – Nähens, die eher in Amerika und auch gerade bei den Amischen gepflegt wurde und wird, kann der Weihnachtsbaum ein Symbol sein für die formgebende Struktur der Familien- und Lebensgeschichte.

Der Behang selbst kann für einzelne Stadien des Lebens stehen, indem jeder Anhänger an ein Familienereignis erinnert und gemeinsame Erinnerungen birgt. Aller Schmuck zusammen ergibt ein Gesamtbild. Der Stern an der Spitze, als Erinnerung an den inneren Stern, steht für die Vergeistigung des materiellen Erlebens.

Der Baum selbst, verwurzelt mit Mutter Erde, gekrönt durch den Geist.

Das wirft bei mir automatisch die Frage auf, ob unsere Vorfahren die Bäume wie heute auch gefällt haben, um sie im Wohnzimmer aufzustellen, oder ob die Bäume eher im Freien geschmückt wurden und alle Mitglieder der Sippe sich darunter versammelt haben.

Bin ich da möglicherweise etwas auf der Spur? Wie auch immer, für mich war dieser Traum ein entscheidender und deutlicher Hinweis darauf, dass die Raunächte, wie vermutet, bereits am 21.12. beginnen. 

Vielleicht fühlst Du Dich inspiriert, mein Experiment selbst auch auszuprobieren oder Du hast wichtige Erkenntnisse, Wissen oder Weisheit dazu?

Selbstliebe und die Zeitenwende

Der 21. Dezember diesen Jahres ist etwas ganz Besonderes. Nicht nur, dass die Wintersonnenwende traditionell die dunkelste Zeit des Jahres beendet und ab da die Tage wieder länger werden, findet heute eine große Konjunktion von Saturn und Jupiter auf 0 Grad Wassermann (nach 200 Jahren in Erdzeichen wieder in einem Luftzeichen) statt. Es bedeutet nicht unbedingt, dass ein markantes Ereignis an diesem Tag sichtbar sein wird, vielmehr wird ein Startimpuls für die nächsten 200 Jahre gesetzt. Denn alle 20 Jahre gibt es eine Konjunktion von Saturn und Jupiter und für die nächsten ca. 200 Jahre werden diese künftig in Luftzeichen stattfinden. Man kann also davon ausgehen, dass die „luftigen“ Einflüsse stärker werden.

In meinem letzten Newsletter beschrieb ich, was das für die Menschheit bedeutet. Hier noch ein paar erweiterte Gedanken dazu.

Wassermann wird vom Planeten Uranus „beherrscht“.

Uranus ist der Daniel Düsentrieb unter den planetaren Archetypen, der brillante Erfinder und exzentrische Freigeist, der nach luftigen Höhen strebt und sich keinem muffigen Regelkatalog unterwerfen will.

Ab hier wird Individualität einen neuen Stellenwert bekommen und Menschen werden sich immer weniger über einen Kamm scheren lassen, denn, was für einen gilt, kann niemals für alle gelten. Die Stimme des Einzelnen soll und wird mehr und mehr Gehör bekommen.

Erdqualitäten weichen den Luftqualitäten, Besitz und Status wird für die Menschheit an Bedeutung verlieren und was der Einzelne fürs Gesamte beizutragen hat, findet Beachtung.

Was ich dieses Jahr beobachtet habe ist, dass die bisherigen Machthaber ihre Position zementieren wollen und diese Entwicklungen künstlich versuchen, zu deckeln. Durch Masken wird die Individualität der Vielen versteckt, technische Entwicklungen sollen dazu dienen, uns auf Schritt und Tritt zu überwachen und per RNA Impfung, Nanochip oder Hirnimplantierung zu einem gentechnisch veränderten Schwarmwesen umzufunktionieren. Geplante Umverteilungen von Vermögen des Mittelstandes zur Spitze der Pyramide, werden uns als Solidarität verkauft. Der Einzelne soll für die Allgemeinheit und das Schwarmbewusstsein geopfert werden. Da findet der „Hack“ statt.

Um ein aktuellen Beispiel zu bringen: Der Einzelhandel wird im Rahmen der Pandemie Bekämpfung angehalten, die Pforten zu schließen, wenn es sich um ein nicht überlebenswichtiges Sortiment oder Angebot handelt. Doch dabei hat (fast) niemand bedacht, dass es sich bei dem eigenen Unternehmen für jeden Unternehmer selbst sehr wohl um ein überlebenswichtiges handelt, denn für den Betreffenden sichert es schließlich die Existenzgrundlage- und ist das Leben des Einzelnen etwa weniger wert, als das der Vielen? Wer definiert, was ein überlebenswichtiges Unternehmen ist?

Meine Überlegung ist, dass wir jetzt mehr denn je eingeladen und gefordert sind, für uns selbst aufzustehen, für die eigene Existenz, das eigene Leben und für die eigene Gesundheit. Das markiert unsere eigene Wiederkehr des Lichtes und Auferstehung der inneren Sonne, sowie das Ende der dunklen Tage. Wenn wir nicht mehr darauf warten, dass jemand aus der herrschenden Kaste endlich die erlösende Entscheidung fällt, die Maßnahmen zu beenden und wir unsere Macht und Kraft nicht mehr aus der Hand geben, sondern selbst Verantwortung dafür übernehmen, was uns zustößt und wo wir hinsteuern.

Und so finden wir uns in einer Zeit, wo wir die alten Systeme grundlegend hinterfragen dürfen, denn die alte Normalität, dass es legitim ist, dass andere Macht über einen Menschen ausüben, hat offenbar ausgedient.

Den zarten Anfang und die ersten, kleinen Schritte gehen wir, indem wir uns wieder als Mensch wahrnehmen, der als Ebenbild des Schöpfers sein göttliches Erbe antritt, wenn wir es in Anspruch nehmen.

Dieser Schritt hat sehr viel mit Selbstliebe zu tun, denn, erst, wenn ich weiß, wer ich bin und was mein Urzustand ist, dann kann ich mein volles Potential entfalten und meine Aufgabe als Erbe des Schöpfers vollumfänglich annehmen.

In diesem Sinne, schöne Weihnachten,
alles Liebe und bis bald.

PS: Wirklich etwas bewegen

Zu diesem Thema gibt es ein brandneues Video, wo Jan Walter von legitim.ch Harald auf den Zahn fühlt, was es damit genau auf sich hat und wie wir den Einstieg in die persönliche Freiheit finden. Damit wir künftig unsere Energie auf Bereiche lenken, die uns eine menschliche Entfaltung ermöglicht, anstelle uns dort zu engagieren, wo nichts zu holen ist.

https://www.youtube.com/watch?v=DaeIW5mz-tk

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